LAND ROVER EXPERIENCE TOUR 2019: EINZIGARTIGE ABENTEUERREISE DURCH DIE „SEELE AFRIKAS“
2000 Kilometer über Stock und Stein durch das zweitgrößte Naturschutzgebiet der Erde. Sechs glückliche Gewinner stehen vor nichts Geringerem als dem größten Abenteuer ihres Lebens: Armando Labarta, 36 Jahre und Ingenieur aus Ludwigsburg; Hannah Lambertz, 30 Jahre und Qualitätsmanagerin aus Rommerskirchen; Kevin Mahni, 29 Jahre und Zimmermann aus Bern; Anna Carolin Schwarz, 30 Jahre und Tierärztin aus Issum; Stefan Zink, 44 Jahre und Industriekaufmann aus Unna und Madita Voß, 30 Jahre und Hebamme aus Hamburg.
Sechs glückliche Gewinner stehen vor nichts Geringerem als dem größten Abenteuer ihres Lebens: Armando Labarta, 36 Jahre und Ingenieur aus Ludwigsburg; Hannah Lambertz, 30 Jahre und Qualitätsmanagerin aus Rommerskirchen; Kevin Mahni, 29 Jahre und Zimmermann aus Bern; Anna Carolin Schwarz, 30 Jahre und Tierärztin aus Issum; Stefan Zink, 44 Jahre und Industriekaufmann aus Unna und Madita Voß, 30 Jahre und Hebamme aus Hamburg.
Mindestens 250.000 Elefanten und unzählige andere Tiere. Einzigartige Landschaften mit faszinierender Flora. Jahrtausende alte Kulturen und unberührte Natur. In fünf Ländern, vereint im zweitgrößten Naturschutzgebiet der Erde. Man kann sich kaum einen aufregenderen Rahmen für die Land Rover Experience Tour vorstellen als das diesjährige Ziel. Denn bei ihrer 13. Auflage reist die legendäre Abenteuertour der britischen 4×4-Marke ins südliche Afrika – durch „Kaza“, den Kavango-Zambezi-Nationalpark. Zwei Wochen lang führt die Route über rund 2000 Kilometer durch Landschaften, für die der Begriff „Vielfalt“ wohl einst erfunden wurde. Auf die sechs Teilnehmer und Begleiter wartet in Kaza eine schier unfassbare Fülle an Eindrücken und Erlebnissen, Abenteuern und Begegnungen. Und auf allen Wegen hat der Tross den optimalen Begleiter: den Land Rover Discovery, der sich in drei Jahrzehnten rund um den Globus mit seiner Flexibilität und Robustheit in unzähligen Abenteuer-Einsätzen bewährt hat.
Wo war die Land Rover Experience Tour nicht schon alles unterwegs: Das erste Ziel stellte Jordanien, anschließend ging es quer durch alle Kontinente – zum Beispiel durch den Dschungel Mittelamerikas, über unwegsame Pfade in Island und Schottland, durch die Wildnis der kanadischen Provinz British Columbia oder den Regenwald in Malaysia. Zum Jubiläum der zehnten Tour gab die berühmte Seidenstraße bis ins indische Mumbai die Route vor. Und zuletzt bescherten die Weite des australischen Outbacks und die Buntheit Perus den Tourteilnehmern jede Menge Herausforderungen.
Nun steht also zum zweiten Mal Afrika im Plan der Land Rover Experience Tour, nach Namibia im Jahr 2002. Dieses Land werden die Abenteurer auch diesmal wieder bereisen, denn die Tour 2019 führt in zwei Wochen durch gleich fünf Länder des südlichen Afrikas. Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe haben 2012 den Kavango-Zambezi-Nationalpark ins Leben gerufen – mit einer Fläche von rund 520.000 Quadratkilometern größer als Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen.
Der Einfachheit halber nennen alle den Nationalpark nur Kaza. Und diese Abkürzung ist keinesfalls despektierlich gemeint – im Gegenteil. Denn Kaza ist nicht nur das größte grenzüberschreitende Naturschutzgebiet des ganzen afrikanischen Kontinents. Kaza ist eine eigene Welt. Eine Welt der Wunder. Afrikakenner sprechen bei dem Gebiet auch von der „Seele Afrikas“.
„Die glorreichen Sechs“ auf dem Weg in das Abenteuer „KAZA“
Die sechs glücklichen Gewinner aus Deutschland stehen vor nichts Geringerem als dem größten Abenteuer ihres Lebens: Armando Labarta, 36 Jahre und Ingenieur aus Ludwigsburg; Hannah Lambertz, 30 Jahre und Qualitätsmanagerin aus Rommerskirchen; Kevin Mahni, 29 Jahre und Zimmermann aus Bern; Anna Carolin Schwarz, 30 Jahre und Tierärztin aus Issum; Stefan Zink, 44 Jahre und Industriekaufmann aus Unna und Madita Voß, 30 Jahre und Hebamme aus Hamburg. Die drei Männer und drei Frauen konnten sich unter ursprünglich mehreren tausend Bewerbern durchsetzen und sind jetzt im Flugzeug auf dem Weg nach Afrika. Steckbriefe der Teilnehmer findet man unter: https://www.landrover-experience.de/blog/experience-tour-2019/
Fahrerische Herausforderungen auf tiefen Sandpisten
Was das konkret heißt, erleben die Tourteilnehmer bereits kurz nach der Ankunft. Im Anschluss an den Langstreckentrip von Frankfurt am Main nach Windhuk in Namibia geht es gleich weiter: nach Khaudum im gleichnamigen Nationalpark – eines der unberührtesten Wildschutzgebiete des Landes. Tiefe Sandpisten geben einen Vorgeschmack auf die fahrerischen Herausforderungen, die auf Pilotinnen und Piloten des Discovery in nächster Zukunft warten. Und zum Abschluss des Tages geben die „San“ genannten Ureinwohner und Buschmänner in der Campsite Einblicke in ihr Wissen über Natur, Zeit und Sternbilder – bevor sie den Gästen aus Europa die traditionellen Jagdtechniken mit Pfeil, Bogen und Blasrohr näherbringen.
Weiter geht es am nächsten Tag im Tempo, das die Natur vorgibt. Für 60 Kilometer können schon einmal vier Stunden Fahrzeit zusammenkommen. Aber die lohnen sich, denn das Ziel sind die Popafälle: sage und schreibe ein Kilometer breite Stromschnellen im Okavango. Hier wird direkt am Wasser das Lager aufgeschlagen, ehe der Sundowner auf einer Sandbank eingenommen werden kann. Gefolgt von einem afrikanischen Abend und durchgehend begleitet von den allgegenwärtigen Nilpferden.
Es folgt der wohl abenteuerlichste Abschnitt der gesamten Tour: Angola, das touristisch am wenigsten erschlossene und besuchte Land des Kaza-Quintetts – aber ein sehr lohnenswertes. Gefahren wird erneut auf Sandpisten und vorbei an vielen dornigen Sträuchern der Savanne: gut, dass die Tour-Organisatoren die Discovery vorher mit schützender Klarsichtfolie beklebt haben. Einen Besuch stattet die Land Rover Abenteuergruppe dann der Stadt Jamba ab. Hier war im angolanischen Bürgerkrieg das Hauptquartier der UNITA-Rebellen, woran nach wie vor im Boden rund um Jamba schlummernde Minen und jede Menge militärischer und ziviler Schrott am Straßenrand erinnern. Nicht weniger spannend ist das abendliche Camp am Kwando River. Hier leisten Mitglieder der staatlichen angolanischen Wildschutzeinheiten dem Land Rover Tross Gesellschaft und berichten von ihrer wichtigen Arbeit im Kampf gegen die Wilderei.
Weiter geht es zurück nach Namibia und anschließend nach Sambia. Dort führen zugewachsene Schotterpisten vorbei an kleinen Dörfern und durch den Sioma-Nationalpark, einen weißen Fleck auf der Landkarte der Touristik. Das heißt aber keinesfalls, dass es hier nichts zu sehen gibt. Im Gegenteil. „Wildlife“ lautet das einzigartige Schauspiel des Tages, deren Hauptakteure Elefanten, Antilopen, Geparden und Zebras sind.
Einzigartige Tierwelt als faszinierende Begleitung bei Tag und Nacht
Wenn die Abenteurer schon einmal tief in die Fauna Afrikas eingetaucht sind, können sie am folgenden Tag nahtlos weitermachen. Diesmal im Chobe-Nationalpark, der in Botswana beheimatet ist. Er bildet die Heimat für riesige Elefanten- und Kaffernbüffelherden – mehr als 120.000 Tiere sollen es sein. Da versteht es sich beinahe von selbst, dass auch das abendliche Camp direkt am Chobe River tierische Gesellschaft und faszinierende Eindrücke bietet.
Weil es so schön war, verbringt die Land Rover Experience Tour den nächsten Tag komplett im Chobe-Nationalpark. Einheimische Führer helfen bei Wildbeobachtungsfahrten, die Fülle der Tierwelt zu entdecken und zu verstehen. Zum Abschluss des Tages macht dann eine Bootstour in der Stadt Kasane Appetit auf das Abendessen mit afrikanischen Spezialitäten.
Schon nähert sich die Tour der Halbzeit – und einem weiteren spektakulären Höhepunkt: die Victoriafälle, die nach einer Fahrt durch den Zambezi-Nationalpark und einem erneuten Grenzübertritt, diesmal nach Simbabwe, erreicht werden.
Die Einheimischen nennen die Victoriafälle „Mosi-oa-Tunya“ – übersetzt „der Rauch, der donnert“. Und das trifft es auf den Punkt. Denn hier stürzt das Wasser des Sambesi auf einer Breite von 1,7 Kilometern mit gewaltigem Getöse über hundert Meter tief in eine gigantische Schlucht: ein berauschend schönes Spektakel. Die Abenteurer aus dem Norden können den Anblick dieses „größten Wasservorhangs der Erde“ auf sich wirken lassen. Und sie erhalten einen Eindruck davon, wie wichtig Wasser als Lebenselixier ist.
Die Land Rover Experience Tour macht an den Victoriafällen eine längere Rast. Das gibt den Tourteilnehmern Gelegenheit zu einmaligen Aktivitäten, wie Bungee-Jumping im Angesicht der Wasserfälle oder einem Bad im „Devil’s Pool“, einem natürlichen Bassin unmittelbar an der Kante der Fälle.
Land Rover Discovery für alle Fälle gerüstet
Für die Organisatoren um Tourleiter Dag Rogge ist an den Victoriafällen eher Arbeit angesagt. Die 16 Land Rover Discovery wollen nach den Strapazen der ersten Woche gecheckt und, falls nötig, hier und da repariert werden. Schließlich haben die Discovery neben ihrer serienmäßigen Ausstattung einiges zusätzlich an Bord: Zusatzscheinwerfer, Dachträger, Kühlschrank, GPS, Funk und Satellitenkommunikation. Wichtiges Equipment auf der fordernden Afrikatour.
Auch die Kraftstoffvorräte in Tanks und Reservekanistern werden selbstverständlich aufgefüllt. Hierfür hat Land Rover mit Shell einen starken Partner an Bord und vertraut auf die ausgereifte Technologie von Shell V-Power Diesel. Der Hochleistungskraftstoff sorgt für einen effizienten Motorlauf und begünstigt mit einer hohen Cetanzahl eine schnellere Zündung, was wiederum die Motorleistung verbessern kann. Zudem reinigt und schützt Shell V-Power Diesel den Motor, indem der Premium-Kraftstoff dabei hilft, die Einspritzdüsen von Ablagerungen zu befreien und so bis zu 100 Prozent der Motorleistung wiederherzustellen. Vorteile, die gerade unter extremen Bedingungen wie der LET den feinen Unterschied ausmachen. Außerdem kompensiert Shell die CO2 Emissionen der Land Rover Experience durch das globale NBS Programm (engl.: nature-based solutions), mit dessen Hilfe Klima- und umweltfreundliche Projekte gefördert werden. Somit fährt die diesjährige Tour klimaneutral durch Afrika.
Die Reifen der Tour Fahrzeuge erfüllen gleichfalls höchste Anforderungen. Sämtliche Discovery sind mit Wrangler DuraTrac 4×4-Reifen des Reifenpartners Goodyear bestückt. Die leistungsfähigen Reifen haben ihre Eignung für Allradtraktion in schwierigem Gelände immer wieder unter Beweis gestellt – auf unzähligen Abenteuermissionen im Verlauf der vergangenen drei Jahrzehnte und nicht zuletzt bei den insgesamt drei Vortouren, auf denen die Verantwortlichen von Land Rover Experience das Abenteuer Afrika bis ins Detail vorbereiteten. Der Goodyear Wrangler DuraTrac wurde für härteste Anforderungen entwickelt, wie tiefer Sand, steile Hänge und raue, mit Dornenbüschen überwucherte Schotterpisten. Vor allem im Gelände profitieren die Reifen von der TractiveGroove-Technologie von Goodyear, die auch auf Schlamm das Traktionsverhalten optimiert.
Die Land Rover Experience Tour kommt dahin, wo andere nicht hinkommen
Sind dann in der Nähe der Victoriafälle die Arbeiten erledigt, startet die Land Rover Experience Tour in ihren zweiten Abschnitt. Und auch dabei wird sie sich wieder Zeit lassen. Denn bei der Tour geht es nicht um Rekorde oder darum, das Maximum zu erreichen. Die Tourphilosophie dreht sich vielmehr ums große Ganze. Die Abenteurer aus Deutschland sollen Land und Leute kennenlernen, tief in die Gastländer, ihre Kultur und Traditionen eintauchen. Und dabei Aspekte wie Nachhaltigkeit, Tier- und Naturschutz vor Ort erfahren. Aspekte, die auch den WWF und die deutsche Förderbank KfW überzeugt haben, das Kaza-Naturschutzgebiet zu unterstützen.
Ein hervorragendes Beispiel vermittelt der folgende Tag. Er bringt mit 313 Kilometern zwar die längste Fahrtstrecke, aber auch einen Besuch im Painted Dog Conservation Center der Organisation Tusk, einem langjährigen Land Rover Partner. Die Tierschützer von Tusk demonstrieren, wie sie sich um den Schutz und die Erhaltung des stark bedrohten Afrikanischen Wildhunds kümmern. Wildbeobachtungen mit Nachtsichtgeräten in der abendlichen Lodge runden diesen eindrucksvollen Tag ab.
Ausgesprochen tierisch geht es dann weiter, nun wieder in Botswana. Hier hat das Roadbook zunächst eine Reise durch den Hwange-Nationalpark mit dem Ziel Elephants Sands vorgesehen. Das Zeltlager trägt seinen Namen vollkommen zurecht. Natürliche Quellen an der Route der Elefanten machen diesen Ort seit Jahrzehnten zum begehrten Ziel der Dickhäuter. Für die Besucher wird Elephants Sands daher zum Spektakel. Denn sie können Tag und Nacht Elefanten und die Interaktion in den Herden beobachten. Natürlich darf man sich dann auch nicht wundern, wenn ein Elefant in wenigen Metern Entfernung am Zelt vorbeistreicht. Hier ist Wildlife kein Schlagwort, sondern ein Erlebnis – hautnah im wahrsten Sinn des Wortes.
Es folgen weitere rund 300 Kilometer Tagesetappe mit tierischer Begleitung durch Elefanten, Büffel und viele andere Arten. Auf der Karte sieht die Strecke einfach aus, führt sie doch schnurgerade durch mehrere Nationalparks. Aber die Wirklichkeit hält bedeutend mehr Herausforderungen bereit. Schließlich ist es eine Fahrt unter afrikanischen Verhältnissen und das heißt in diesem Fall: Die Piste wurde seit Jahren nicht befahren. Aber die Land Rover Experience Tour hat sich passend zum Credo der Marke auf die Fahnen geschrieben, dort hinzukommen, wohin andere nicht gelangen. Und dafür hat man mit dem vielseitigen Discovery und seiner robusten Technik samt intelligentem Allradantrieb und durchzugsstarker Dieselmotoren genau das richtige Werkzeug zur Hand.
Nach einer Übernachtung im Khwai Safari Grounds Camp heißt es für die medialen Begleiter der Land Rover Experience Tour dann Abschied nehmen von Afrika und seiner unfassbaren Vielfalt. Die Tourteilnehmer bringen die Discovery noch zurück in Richtung Windhuk, ehe auch sie die Heimreise nach Frankfurt antreten.
Auf der Waage am Hosea Kutako International Airport wird es sich nicht zeigen. Aber jeder, der aus Kaza zurückkehrt, dürfte Übergepäck mitnehmen. Reiche Eindrücke von der Tierwelt Afrikas. Bilder der Wunder, die die Natur in Kaza vollbringt. Die schier grenzenlose Schönheit der Schöpfung. Tage voller traumhafter Erlebnisse. Und für die meisten die Erinnerung an das größte Abenteuer des Lebens.
Wer Abenteuerflair selbst erleben möchte, muss nicht zwingend bei der Land Rover Experience Tour mitfahren. Denn die Abenteuerreisen sind mit Land Rover Experience Reisen für jedermann buchbar. Seit vielen Jahren bringt Land Rover Neugierige und Abenteurer zu den schönsten Gebieten der Welt – am Steuer eines Land Rover oder Range Rover und natürlich perfekt vorbereitet. Eine detaillierte Planung garantiert die besten Wege zu den Naturschönheiten, lokale Guides ermöglichen engen Kontakt zu Land und Leuten. Aktuell bietet das Programm der Land Rover Experience Reisen die Optionen Namibia, Botswana, Utah (USA), Kreta, Island, Lappland und Schweden. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Internetseite www.landrover-experience.de
Die Land Rover Experience Tour 2019 wird durch diverse Partner tatkräftig unterstützt:
ARB (Fahrzeugausstattung, wie Bergeequipment)
Cobham (Equipment für Kommunikation und Datenübertragung)
Corefactor (Tourkleidung)
CPN (Equipment für Fahrzeugtracking und WLAN)
Cymot (Camping- und Outdoorequipment)
DMAX (4-teilige TV-Dokumentation nach der Tour)
Goodyear (Wrangler DuraTrac 4×4-Reifen)
Hella (Arbeits- und Zusatzscheinwerfer)
Inmarsat (Satelliten für Kommunikationsübertragung)
Kaza-Organisation (Unterstützung bei Planung und Durchführung der Tour)
Namibia Tourism Board (Unterstützung bei Planung und Durchführung der Tour)
Radio Energy (Berichterstattungen live aus Afrika)
Shell (Kraftstoff)
South African Airways (Flüge und Gepäck)
Swarovski Optik (Ferngläser)