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Emissionsfrei und leise durch die City mit der neuen Taxi-Version des vollelektrischen Performance-SUV JAGUAR I-PACE

Was im Sommer 2018 mit zehn Taxen für die Münchener Taxi Zentrale begann, bieten die deutschen Jaguar Händler ab sofort flächendeckend an: eine Taxi-Version des elektrischen Performance-SUV Jaguar I-PACE. Schon in der bayrischen Landeshauptstadt sind die leise, komfortabel und emissionsfrei durch die City cruisenden I-PACE-Taxen wahre Publikumslieblinge, eröffnen sie doch im Vergleich zum sonst im Taxigewerbe favorisierten Diesel eine völlig neue Dimension des Personentransports. Seit Indienststellung haben sie rund eine Million Kilometer abgespult und dabei zirka 80.000 Gäste transportiert.

Für die Verwandlung zur E-Taxe nutzt Jaguar auch diesmal die Expertise von INTAX, jenem Unternehmen, das auch schon die zehn Taxen für München präpariert hat. Die 1996 gegründete Firma ist für ihre um- und rückrüstbaren Sonderlösungen bekannt; alle Umbauten werden von einem geschulten Personal per Handarbeit erledigt. Ebenfalls attraktiv für potentielle Neukunden: das neue 11 kW-On-Board-Ladegerät, das im Jaguar I-PACE jetzt dreiphasiges und damit deutlich schnelleres Laden ermöglicht. Damit erhalten Taxibetreiber die für ihr Gewerbe unverzichtbare, maximale Flexibilität im täglichen Einsatz – denn kurze Ladezeiten sind kurze Standzeiten – was besonders wichtig für den rentablen Betrieb im Taxiunternehmen ist. Neben dem elektrischen Jaguar I-PACE bietet Jaguar nun auch einen INTAX Umbausatz für den Sportkombi Jaguar XF Sportbrake an. Auch damit gelangen Taxikunden komfortabel und in einem gehobenen Bordambiente an ihr Ziel.

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Der Umbau für Jaguar I-PACE und XF Sportbrake beginnt mit der Folierung der Modelle in der für alle Taxen in Deutschland vorgeschriebenen Farbe hellelfenbein. Danach folgen die Installation des Taxameters/Wegstreckenzählers (Vorrüstung/Konsole), einer Funk-Vorrüstung, der Dachzeichen-Vorrüstung mit Halterung, einer Notalarmanlage und einer Zentral-Innenlichtschaltung.

Mit seinem großzügigen Platzangebot, seiner Robustheit und seinem hocheffizienten Antriebsstrang ist der I-PACE geradezu prädestiniert für den Taxibetrieb. Mit attraktiven Restwerten und wettbewerbsfähigen Unterhaltskosten über den gesamten Lebenszyklus stellt er eine attraktive Alternative für Unternehmen dar, die ihre CO2-Bilanz und ihre Flottenkosten senken wollen. Zudem leistet der I-PACE dadurch einen Beitrag, die Luftqualität in den Innenstädten zu verbessern.

Neben den bislang schon bekannten Stärken – lokal völlig emissionsarmer und geräuscharmer Betrieb, starke Beschleunigung vom ersten Meter, großzügiges Raumangebot mit 890 Millimeter Beinfreiheit auf der Rückbank und einem Kofferraum, der mehr als nur einen Aktenkoffer fasst – führt die aktuelle Ausgabe des vielfach preisgekrönten I-PACE auch noch schnellere Ladelösungen ins Feld. Das serienmäßige 11 kW Bordladegerät eröffnet Zugang zum schnelleren Dreiphasen-Laden. Ein kompletter Aufladevorgang dauert damit an einer 11 kW Wandladestation nur noch 8,6 Stunden – ideal fürs Aufladen über Nacht. Noch schneller geht es an den Schnellladepunkten: an einer 100 kW-Gleichstromladesäule ist der Akku des I-PACE in etwa 40 Minuten von 0 auf 80 Prozent gefüllt.

Wer sein Taxi bevorzugt am Ende eines Diensttages am Abstellpunkt aufladen will, dem empfiehlt Jaguar eine Mennekes AMTRON-Wallbox in Kooperation mit dem Installateur Heidele GmbH. Um einfach, flexibel und sorgenfrei öffentliche Ladepunkte nutzen zu können, hat sich die Partnerschaft von Jaguar mit dem Energieprovider Plugsurfing bewährt. Mittels App oder RFID-Chip erhalten Nutzer Zugang zu über 130.000 Ladepunkten in ganz Europa.

 

 

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