Land Rover Discovery Sport – das neue Multitalent für jeden Einsatzzweck: Kompakt, leistungsfähig und vielfältig talentiert

Neue Premium-Transverse-Architecture (PTA) von Land Rover ist stabil, steif und sicher: Garant für hohen Fahrkomfort auf der Straße und Leistungsfähigkeit auf jedem Terrain.

Mit dem neuen Land Rover Discovery Sport immer und überall sicher unterwegs sein: Dieses Ziel stand bei der Entwicklung der neuen Modellgeneration des kompakten Premium-SUV aus Großbritannien an vorderster Stelle. Um das gewünschte Profil zu realisieren, implantierten die Land Rover Entwickler modernste Technik. So erhielt der neue Discovery Sport als stabile Grundlage die erst kürzlich gelaunchte Premium-Transverse-Architecture (PTA) von Land Rover und innovative Fahrwerks- und Antriebstechnologien, die das Modell auf jedem Untergrund souverän aussehen lassen. So bewahrt der Discovery Sport nicht nur seinen guten Ruf als gelassener und komfortabler, vielseitiger und sicherer Vertreter im SUV-Kompaktsegment, er baut ihn weiter aus.

An den Start bringt der neue Land Rover Discovery Sport ein hochmodernes Antriebspaket. Seine Bestandteile sind neben Allradantrieb und neu abgestimmter 9-Gang-Automatik auch Terrain Response 2, das ab sofort serienmäßig in allen Modellvarianten enthalten ist. Die Steuerung gestattet es dem Piloten, mithilfe der vier Fahrprogramme „Komfort“, „Sand“, „Gras/Schotter/Schnee“ und „Schlamm“ sämtliche wichtigen Systeme und Assistenten des Discovery Sport an den entsprechenden Untergrund anzupassen. Darüber hinaus bietet Terrain Response 2 einen „Auto“-Modus, der dem System die Wahl des passenden Fahrprogramms überlässt. Dabei wird die Drehmomentabgabe entsprechend der Verhältnisse automatisch justiert, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Ist die adaptive Fahrwerkssteuerung Adaptive Dynamics zusätzlich an Bord, kommt als weitere Option ein Dynamic-Modus hinzu.

Ausgestattet ist der Discovery Sport weiterhin mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen für Straße und Gelände. Dazu gehören serienmäßig die Bergabfahrhilfe HDC (Hill Descent Control) und die Offroad-Geschwindigkeitsregelung ATPC (AllTerrain Progress Control). Außerdem neue, innovative Lösungen wie das von Land Rover entwickelte System ClearSight Ground View, das auf schwierigem Terrain ebenso wie im engen Stadtverkehr einen praktischen 180-Grad-Blick vor und unter das Fahrzeug eröffnet.

Die Premium-Transverse-Architecture (PTA) und damit der neue Discovery Sport insgesamt wurden von vornherein für elektrifizierte Antriebe konzipiert. Deshalb bietet das kompakte britische SUV mit dem Marktstart der neuen Modellgeneration einen hochmodernen 48-Volt Mild-Hybrid. Der ständig im Betriebsmodus befindliche Mild-Hybrid gewinnt die beim Bremsen oder Verzögern normalerweise verloren gehende Energie zurück und leitet sie zu dem im Unterboden platzierten Akku. Herzstück des Mild-Hybridantriebs ist ein am Motor montierter Riemen-Starter-Generator. Fährt der Discovery Sport Mild-Hybrid langsamer als 17 km/h und tritt Pilotin oder Pilot das Bremspedal, wird der Verbrennungsmotor automatisch abgeschaltet. Beim erneuten Anfahren und danach wird die gespeicherte Energie genutzt, um den Motor beispielsweise beim Anfahren zu unterstützen und auf diese Weise Kraftstoff zu sparen.

Gerade in den für einen Familien-SUV typischen Einsatzbereichen, wie Kurzstrecken in der Stadt oder der Weg zum Arbeitsplatz, beweist die Mild-Hybrid Technologie ihre Vorzüge. Als 4×4 und Mild-Hybrid besitzt der Discovery Sport reduzierte CO2-Emissionen ab 14 g/km und verbraucht ab 5,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Im Lauf des Jahres erweitert dann ein noch effizienterer Plug-in Hybridantrieb die Triebwerkspalette.

Die neue Premium-Transverse-Architecture (PTA) von Jaguar Land Rover besteht nicht nur aus verschiedenen Metallen, sie ist darüber hinaus für eine große Bandbreite an Triebwerken ausgelegt, wozu auch Elektroantriebe gehören. Zugleich ist die neue Karosseriearchitektur ein wichtiger Baustein für Vielseitigkeit und Komfort des neuen Discovery Sport. Die neue Karosserie des Modells besitzt eine deutlich höhere Steifigkeit als die bisherige Konstruktion – im Verbund mit starr aufgehängten Achsträgern reduziert dies die Übertragung von Geräuschen und Vibrationen in den Innenraum beträchtlich, während gleichzeitig die Crashsicherheit weiter zunimmt.

Nick Rogers, Executive Director Product Engineering bei Jaguar Land Rover, sagt:

„Jaguar Land Rover hat angekündigt, bis 2020 in jeder neuen Modellreihe eine elektrifizierte Option anzubieten. Mit dem Discovery Sport als Mild-Hybrid kommen wir diesem Ziel wieder ein Stück näher. Mild-Hybrid Antriebe stoßen geringere Emissionen aus und verbrauchen weniger Kraftstoff. Davon profitieren Besitzer des Discovery Sport auf jeder einzelnen Fahrt. Während später im Jahr noch ein Plug-in Hybrid folgen wird, haben wir unsere Ingenium Benzin- und Dieselmotoren so weiterentwickelt, dass sie bereits heute die strengeren Stickoxid-Grenzwerte einhalten, die mit der ab Januar 2020 geltenden Phase 2 des RDE-Verfahrens (Real Driving Emissions) in Kraft treten.“

Der Mild-Hybrid lässt sich im neuen Land Rover Discovery Sport mit Vierzylinder-Triebwerken aus der Ingenium Reihe kombinieren: Zur Wahl stehen drei Benziner und vier Diesel. Der Discovery Sport D150 mit 110 kW Diesel, Frontantrieb und Handschaltung repräsentiert dabei das Maximum an Effizienz und Umweltfreundlichkeit innerhalb der Baureihe. Er besitzt CO2-Werte von lediglich 140 g/km und einen kombinierten Verbrauch von 5,3 Litern pro 100 Kilometer. Am anderen Ende der Leistungsskala rangiert der Discovery Sport P250. Er stellt 183 kW (249 PS) bereit und beschleunigt den Fünfsitzer in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Als eines der ersten Modelle aus dem Haus Jaguar Land Rover erfüllt der neue Discovery Sport bereits heute die strengeren Stickoxid-Grenzwerte, die mit der ab Januar 2020 geltenden Euro 6d-Abgasnorm in Kraft treten. Dabei wird der NOx-Ausstoß auf Grundlage der Phase 2 des RDE-Verfahrens (Real Driving Emissions) ermittelt, das Auskunft über das tatsächliche Emissionsverhalten von Fahrzeugen im Betrieb auf der Straße geben soll. Die Kunden bekommen damit die Gewissheit, dass der neue Discovery Sport mit Dieselantrieb sauberer und effizienter als je zuvor heranrollt.

Verbesserungen im Detail brachten dem neuen Discovery Sport weitere Effizienzvorteile. So sorgte eine Neuabstimmung der ZF-9-Gang–Automatik für eine zweiprozentige Senkung des Kraftstoffverbrauchs. Ebenfalls vorteilhaft auf den Konsum wirkt sich das neue Design von Elementen wie dem Frontstoßfänger, der unteren Motorverkleidung und der aktiven Flügel in den Kühlluftöffnungen aus. Alle diese Modifikationen tragen zur verbesserten Aerodynamik des Modells bei.

Der neue Discovery Sport ist je nach Motorversion mit dem von Land Rover entwickelten hochmodernen Antriebssystem Active Driveline ausgestattet, das Allradantrieb quasi „auf Abruf“ bereitstellt. Das elektronische Torque-Vectoring-System passt in Kurven die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ständig an, um Grip und Lenkverhalten zu optimieren. Gekoppelt ist Active Driveline in Allradvarianten des Discovery Sport mit Driveline Disconnect: Das System entkoppelt beim Dahingleiten den Antriebsstrang zu den Hinterrädern vollständig und reduziert dadurch Reibungsverluste und Kraftstoffverbrauch. Sollten die Straßenverhältnisse es erfordern und Traktionsverluste drohen, wird der Hinterradantrieb im Bruchteil einer Sekunde wieder zugeschaltet.

Auch in der neuen Modellgeneration beweist der Discovery Sport unverändert seine Eignung für jedes Terrain. In die Waagschale wirft er dabei neben einer Bodenfreiheit von 212 Millimetern unter anderem vordere und hintere Böschungswinkel von 25 bzw. 30 Grad und einen Rampenwinkel von 20 Grad. Der Discovery Sport mit 4×4-Antrieb ist ferner in der Lage, bis 45 Grad steile Hänge zu erklimmen.

Keine Abstriche macht der Discovery Sport ferner bei seinem Zugvermögen. Das neue Modell kann wie gewohnt bis zu 2500 Kilo schwere Anhänger in Schlepp nehmen. Vereinfacht wird das Fahren im Gespann durch den optional lieferbaren Erweiterten Anhängerassistenten – eine halbautonome Technologie, die den Fahrer von der kniffligen Aufgabe des Gegenlenkens befreit, wenn er den mit Anhänger bestückten Discovery Sport rückwärtsfährt oder rangiert. Beim Erweiterten Anhängerassistent nutzt der Pilot den Touchscreen und einen der beiden unteren Drehregler zum Anvisieren des Ziels. Der Fahrer kann sich anschließend auf Gas und Bremse konzentrieren – das Lenken und Gegenlenken übernimmt der Assistent.

Im neuen Land Rover Discovery Sport kommt neben dem Standard-Fahrwerk auch die adaptive Fahrwerkssteuerung Adaptive Dynamics zum Einsatz. Das System kombiniert intelligente Sensoren und Dämpfer mit stufenlos einstellbaren Dämpferventilen und überwacht die Fahrbahnoberfläche alle 100 Millisekunden. Adaptive Dynamics passt die Einstellungen der Dämpfer permanent an, um eine komfortable Fahrt zu gewährleisten – ganz gleich, wie sich der Untergrund darstellt oder ändert.

Serienmäßig an Bord aller Modellversionen des Discovery Sport befindet sich eine Rückfahrkamera – neben weiteren Assistenzsystemen, wie der Adaptiven Geschwindigkeits­regelung mit Lenkassistent, die den Wagen selbsttätig in der Fahrspur und im gewählten Abstand zum Vordermann hält.

Im Falle einer Kollision sind die Passagiere des Discovery Sport bestens geschützt – aber auch andere Verkehrsteilnehmer: Ein Fußgänger-Airbag entfaltet sich bei einem Aufprall in Sekundenbruchteilen aus dem hinteren Teil der Motorhaube. Drei ISOFIX-Verankerungspunkte fixieren daneben Kindersitze bequem und sicher, während der SOS-Notruf die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall automatisch mit den örtlichen Rettungsdiensten verbindet.

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