Polestar Talk: Vom Bergwerk zum Auto

Polestar lädt am 16. März 2023 zum Polestar Talk im Polestar Space Vienna. Den neuen „Pathway Report“* zum Anlass nehmend diskutieren Expertinnen und Experten über zwei große Herausforderungen für die Autoindustrie: Emissionsreduktionen in der Lieferkette und Transparenz hinsichtlich Rohmaterialien.

Mit dem Übergang von Verbrennerfahrzeugen zu Elektroautos, die mit fossilfreier Energie betrieben werden, verlagert sich der größte Teil des CO2-Fußabdrucks in die Lieferkette – insbesondere aufgrund der zusätzlichen Emissionen im Zusammenhang mit der Batterie. Zusätzlich sind auch Stahl, Eisen und Aluminium besonders kohlenstofflastig, genauer gesagt die Menge und Art der Energie, die bei der Herstellung der Materialien eingesetzt wird. Wie aus dem Pathway Report hervorgeht, muss die Fertigungs- und Lieferkette ihre Treibhausgasemissionen bis 2032 um 81% reduzieren, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Das ist eine enorme Herausforderung, aber es ist nicht unmöglich.

Welche Schritte sind notwendig, um die Emissionen in den Lieferketten zu reduzieren? Wie kann die Autoindustrie Rohmaterialien unter Berücksichtigung sozialer und ethischer Faktoren gewinnen? Und wie kann sichergestellt werden, dass eine lückenlose Rückverfolgung sichergestellt ist?

Fragen wie diese sollen beim Polestar Talk am 16. März beantwortet werden. Am Podium nehmen Luise Müller-Hofstede von Circulor, Anna Leitner von Global 2000 und Univ.-Prof. Dr. Peter Moser, neuer Rektor der Montanuniversität Leoben, Platz, um gemeinsam mit Jakob Steinschaden, Chefredakteur von Trending Topics, über Transparenz in der Lieferkette, Tracking und Tracing sowie Herausforderungen für die Industrie zu sprechen.

Vom Bergwerk zum Auto

Donnerstag, 16. März 2023
Einlass: 18:00 Uhr / Beginn: 19:00 Uhr
Polestar Space Vienna, Wallnerstraße 5, 1010 Wien

Anmeldungen sind online über die Polestar Website möglich.

*Der neue „Pathway Report“, der gemeinsam von der Beratungsfirma Kearney und den EV-Pionieren Polestar und Rivian erstellt wurde, zeigt, dass dringend gehandelt werden muss, um zu verhindern, dass die Autoindustrie die 1,5-Grad-Grenze des Weltklimarats massiv überschreitet. Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.

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