Lexus LBX vs. Alfa Romeo Junior vs. Volvo EX30

Wer kann sich bei den kleinen Premium-SUVs mit identischen Formen und Philosophien am Ende durchsetzen?

Das B-Segment wird immer voller, vor allem wenn es um SUVs geht. Drei der jüngsten Neuzugänge haben diese Kategorie weiter aufgepeppt, indem sie einen Premium-Touch und einige technische Leckerbissen hinzugefügt haben. Die Rede ist von Alfa Romeo Junior, vom Lexus LBX und vom Volvo EX30 – den Protagonisten dieses Dreiervergleichs.

Abmessungen und Design

Mit einer Länge von 4,17 Metern ist der Junior das kleinste Modell unter den in diesem Vergleich antretenden Modellen. Er basiert auf der gleichen Plattform wie der Fiat 600, der Jeep Avenger oder wie so ziemlich alle anderen B-Segment-Fahrzeuge des Stellantis-Konzerns. Die Frontpartie ist bei diesem Kontrahent besonders markant. Die geschwungenen Flanken werden durch das kontrastierende Dach und ein sehr aggressives Heck mit horizontal verlaufenden Lichtbündeln innerhalb eines schwarzen Streifens ergänzt.

Mit einer Länge von 4,19 Metern basiert der LBX auf der gleichen TNGA-B-Plattform wie der Toyota Yaris Cross. Vor allem an der Front wird das Sanduhr-Thema im Kühlergrill aufgegriffen, während die scharfen LED-Scheinwerfer ein weiteres typisch japanisches Designelement sind. Die Seiten sind wichtig, mit einem kontrastierenden Dach, das das Gesamtdesign strafft. Auch die Rückleuchten sind originell und tragen zur Persönlichkeit des Lexus bei.

Vor allem klare Linien kennzeichnen den EX30, der den Stil seines großen Bruders EX90 aufgreift und ihn an eine deutlich kompaktere Form anpasst. Mit einer Länge von 4,23 Metern hat der Volvo ein rationales Aussehen, mit der klassischen LED-Scheinwerfergrafik und Seiten ohne besondere Sicken oder Kanten. Aufwändiger ist das Heck mit geteilten Rückleuchten, von denen die unteren in der Mitte zusammenlaufen und sich um den Volvo-Schriftzug auf der Heckklappe zu wickeln.

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