Volvo EX30: Erste Berichte über Mitfahrten erschienen

Der Volvo EX30 gewinnt allmählich an Kontur. Im Juni konnte man erstmals in dem Auto Platz nehmen, nun erscheinen die ersten Berichte, bei denen man in dem Auto mitfahren konnte.

Unter anderem unsere US-Kollegen von InsideEVs.com waren eingeladen, aber auch Thomas Geiger, der auf Automobilwoche über das Auto berichtet. Wir fassen die interessantesten Ergebnisse zusammen. Denn wir sind neugierig, was uns erwartet, wenn wir im Oktober selbst am Steuer sitzen.

Zwei Antriebe und zwei Batterien

Zunächst aber die wichtigsten Fakten zum Volvo EX30 in Kurzform. Der Elektro-Crossover basiert auf der gleichen Plattform wie der Smart #1 und der Zeekr X. Mit 4,23 Meter Länge ist er ein paar Zentimeter kürzer als der Smart, aber gleich 20 Zentimeter kürzer als der Zeekr.

Wie bei den Schwestermodellen gibt es einen 200-kW-Heckantrieb und ein 315-kW-Allradsystem. Dazu kommen Batterien mit 51 bzw. 69 kWh, wobei die kleinere eine LFP-Chemie hat, während die größere eine NMC-Kathoden nutzt. Die Preise beginnen bei 36.590 Euro – ein sagenhaft günstiger Preis, auch im Vergleich zur Konkurrenz im Volumensegment. Am interessantesten ist für uns jedoch die mittlere Version mit großer Batterie und Heckantrieb für 41.790 Euro. Sie bietet 480 km Reichweite.

Wie funktioniert der variable Allradantrieb?

Auf die fahreindrücke geben wir ehrlich gesagt wenig: Was sollte man bei einer vermutlich kurzen Fahrt auf dem Beifahrersitz schon groß entdecken? Dass es einen in den Sitz drückt, wenn man mit dem Allradler (Sprintzeit: 3,6 Sekunden) auf die Tube drückt, können wir uns denken.

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