Toyota C-HR vs. Mazda CX-30: Schnittige SUVs im Vergleich

Schnittige SUVs erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und haben sich nicht nur in den Premium-Segmenten eine gute Nische auf dem Markt geschaffen. Zwei Beispiele von allen sind Modelle wie der Toyota C-HR und der Mazda CX-30, die sich durch eine besondere, wenn nicht gar extravagante Linienführung und viel Platz auch für Familien auszeichnen.

Der Toyota wurde vor kurzem in Gestalt einer neuen Generation aufgefrischt – und zwar erheblich -, während der Mazda seit einigen Monaten in der 2023er-Version erhältlich ist, mit einigen optischen und technischen Aktualisierungen.

Ähnlich und doch unterschiedlich, vereint durch ihre japanische Herkunft, treten der Toyota C-HR und der Mazda CX-30 in diesem Vergleich auf dem Papier gegeneinander an.

Äußeres
In seiner zweiten Generation hat der Toyota C-HR noch schärfere und kantigere Linien, die sich entlang der Karosserie ziehen. Seine Länge liegt bei 4,36 Meter, versenkte Türgriffe sollen die Aerodynamik verbessern. Die Leuchten sind unverwechselbar: vorne C-förmig und hinten in den Spoiler integriert, um das „scharfe“ Thema des Gesamtbildes fortzusetzen.

Der Mazda CX-30 betritt das Segment der Crossover-Coupés, aber er tut dies auf seine eigene Art und Weise, ohne die übertriebenen Linien seiner Konkurrenten, mit einer besonders schrägen Heckscheibe. Die Oberflächen sind glatt und weich, ohne wildes Styling. Charakteristisch für den CX-30 ist auch die schwarze Kunststoffeinfassung, die sich über die gesamte untere Seite des Fahrzeugs erstreckt, einschließlich der Radkästen.

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