Test Mazda CX-5:

Als Mazda 2011 den CX-5 im neuen Kodo-Design präsentiert, ist die Begeisterung groß. Kodo bedeutet im Japanischen so viel wie „Herzschlag“ oder „Seele der Bewegung“. Übertragen auf das Auto bedeutet es, dass Blech und Innenraum mit betont fließenden Linien geformt sind. Man sieht die Designphilosophie ausgeprägt an den kleineren SUVs wie dem mittlerweile eingestellten CX-3 und dem CX-30. Den Kunden gefällt’s: Inzwischen hat Mazda weltweit über 3,15 Millionen CX-5 verkauft. In Deutschland führte er 2022 mit 7610 Neuzulassungen das Mazda-Modellangebot an.

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Dieser Zuspruch erklärt, warum sich der Mazda CX-5 des Modelljahres 2023 kaum vom Vorgänger unterscheidet. Wer genau hinschaut, erkennt den im letzten Jahr etwas modifizierten Kühlergrill mit dreidimensionalem Flügelmotiv, die modifizierten LED-Scheinwerfer und die etwas anders geformten Stoßfänger. Das gilt auch für die LED-Rückleuchten und den hinteren Stoßfänger. Erst nach dem Platznehmen fällt im Innenraum der breite neue Monitor (10,25 Zoll) auf, den Mazda ab der Ausstattung Center-Line (ab 37.290 Euro) serienmäßig anbietet. Bei der weniger gut ausgestatteten Variante namens Prime-Line laufen die Informationen weiterhin über einen eigentlich zu kleinen 8-Zoll-Monitor.

Bei der Bedienung lassen sich die Japaner nicht vom allgemeinen Digitalisierungswahn und dem Touchscreen-Hype der Branche anstecken. Stattdessen vertraut man auf klassisch haptische Elemente wie Schalter, Tasten und Regler. Manche mögen das als altmodisch ansehen. Doch gerade der Erfolg des CX-5 gibt den Japanern recht. Die Grafik im Display leuchtet scharf und klar, sieht jedoch ein bisschen veraltet aus. Die Verbindung mit dem Smartphone ist, ebenfalls ab Center-Line, über Apple CarPlay und Android Auto möglich. Praktisch: Beim Einparken hilft ab der Ausstattung Exclusive-Line und im Dauer-Sondermodell Ad’Vantage eine 360-Grad-Kamera.

Zum Serienumfang zählen nun eine Alarmanlage mit Innenraumüberwachung, für eine bessere Vernetzung sorgt Mazda mit der neuen App MyMazda. Damit können Kunden unter anderem den Standort des Autos tracken, es ab- und aufschließen oder die Route fürs Navigationsgerät vor der Fahrt programmieren. Je nach Version bietet der CX-5 jetzt auch eine Ladeschale für das kabellose Handy-Aufladen.

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