Test: Mazda CX-5 e-Skyactiv G 194 AWD
Immer neue Automarken und immer mehr Modelle mit immer neuer Technik drängen auf den deutschen Pkw-Markt. Warum es gut ist, dass sich der Kompakt-SUV Mazda CX-5 treu bleibt.
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Da kann es ein wohliges Gefühl auslösen, wenn man im Testfuhrpark neben vielen fernöstlichen Newcomern mit dem Mazda CX-5 auch einen alten Bekannten erblickt. Seit beinahe sieben Jahren ist die aktuelle Generation auf dem Markt und stets behutsam weiterentwickelt worden. Jüngste Innovation ist eine 24-Volt-Mildhybridlösung, die auch dem von uns getesteten Topbenziner G 194 beim Sparen hilft. Trotz beziehungsweise dank dieser recht kleinteiligen Antriebselektrifizierung bleibt sich das Kompakt-SUV treu.
Sonderlich auffällig ist der CX-5 im Straßenverkehr nicht. Viereinhalb Meter lange SUV sind eine längst prägende Spezies im Straßenbild. Die Mazda-Variante gehört zu den unauffällig wohlproportionierten Vertretern des Genres, der in der von uns getesteten Topausstattung Takumi für knapp 42.000 Euro (alle Preise netto) allerdings auf schicken 19-Zoll-Rädern daher stolziert und dank Matrix-LED-Technik recht kess aus seinen Scheinwerferschlitzen blickt. Nebenbei bemerkt: Das adaptive Licht ist nicht nur Edelakzent, sondern auch eine nützliche Hilfe, die in Eigenregie für optimale Sichtverhältnisse bei Dunkelheit sorgt, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu belästigen. Auf die eine wie die andere Weise: Der CX-5 ist kein Blender.
Seinem Format entsprechend ist das Platzangebot üppig. Vorne wie hinten kommen erwachsene Gäste im CX-5 gut unter. Der Kofferraum schluckt 522 Liter Gepäck. Ein verblüffend leichter Zwischenboden kann eben zur Ladekante oder alternativ eine Vierteletage tiefer gelegt werden. Entsprechend lässt sich wahlweise Kleinkram unsichtbar unter den Zwischenboden verstauen oder bei Bedarf alternativ auch größeres Gepäck einladen. Dank geteilt umlegbarer Sitzbanklehne ist der Stauraum in Längsrichtung flexibel auf maximal 1.652 Liter erweiterbar. Selbst für Campingurlaube mit Zelt, Kind und Kegel bietet der 4,58 Meter lange Japaner ausreichend Kapazitäten.