Tatsächlicher Verbrauch: Honda CR-V Vollhybrid im Test
Die sechste Generation des Honda CR-V ist vor kurzem bei den Händlern eingetroffen. Sie präsentiert sich mit dem bekannten Vollhybrid-Antrieb und erstmals auch in einer Plug-in-Hybrid-Version.
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Ich wollte mit dem 184 PS starken Vollhybrid-CR-V beginnen und habe mich mit ihm auf die 360 km lange Standard-Teststrecke begeben, die wir für unseren wöchentlichen Verbrauchstest nutzen. Auf der Strecke von Rom nach Forli brauchte der allradgetriebene CR-V durchschnittlich 5,60 Liter/100 km. Mit deutschen Benzinpreisen ergibt das Spritkosten von 9,86 Euro/100 km.
In Sachen Sparsamkeit nicht Klassenbester
Das ist kein erstklassiges Ergebnis, doch mit 5,60 Liter/100 km verbessert sich das Auto gegenüber den 6,10 Litern des alten CR-V von 2021. Auch andere Vollhybrid-SUVs kamen auf einen höheren Verbrauch, so der Hyundai Santa Fe Hybrid (ebenfalls 6,10 Liter) und der Lexus NX Hybrid F Sport 4WD (6,50 Liter).
Im Verbrauchstest weniger durstig waren der Hyundai Tucson Hybrid (5,45 Liter), der Ford Kuga Hybrid AWD (5,40 Liter), der Renault Austral Vollhybrid (4,80 Liter), der Nissan Qashqai e-Power (4,75 Liter), der Toyota RAV4 Hybrid (4,40 Liter) und der Renault Arkana Vollhybrid (4,10 Liter).
Komfortabel, geräumig und gut verarbeitet
Bei dem Testwagen handelt es sich um einen italienischen Honda CR-V e:HEV AWD in der Ausstattung Advance, die bereits serienmäßig interessante Ausstattungsmerkmale wie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Panorama-Schiebedach, LED-Scheinwerfer, ein 360-Grad-Rundumsicht-System, Ledersitze, eine elektrisch bediente Heckklappe und ein Bose-Audiosystem bietet. Mit dem einzigen aufpreispflichtigen Extra, der weißen Perleffekt-Lackierung, steigt der italienische Listenpreis auf 55.900 Euro. In Deutschland ist die Advance-Version ab 54.900 Euro zu haben.