Range Rover Sport: Majestätischer Athletiker

Dem erneuerten Range Rover lassen die Briten den neuen Range Rover Sport folgen. Das Leistungsspektrum reicht von 250 bis 530 PS. Und die Plug-in-Hybride schaffen mehr als 100 Kilometer Reichweite.

Land Rover hat es zum dritten Mal getan: Dem Rangie einen Sportler zur Seite gestellt! Nach der Neuinterpretation des Range Rover, auf multifunktionaler Plattform und mit nochmals reduziertem Design, steht jetzt das Range-Rover-Sport-Derivat parat. Auf der gleichen technischen Basis. Doch optisch signifikant abgesetzt, mit abfallender Dachlinie und ansteigender Gürtellinie sowie markanten Sicken an der Seitenlinie.

Heckwärts betrachtet springt das spezifische Heckleuchtendesign ins Auge. Das Interieur ist mit den gleichen Ingredienzien gefüllt, von Kombiinstrument (13,7 Zoll) bis Infotainmentsystem-Touchscreen (13,1 Zoll), doch kommen da- zu sportlicher geschnittene Sitze und ein dreispeichiges Volant.

Gleichstand herrscht zwischen den beiden Range Rovern bei den Motoren: 3,0-Liter-Reihensechszylinder, Benziner und Diesel, mild hybridisiert. Erstere mit 360 und 400 PS, zweitere mit 249, 300 und 350 PS. Dazu kommt ein Plug-in-Hybridsystem, das mit dem Ottomotor kooperiert, 440 respektive 510 PS hat und auf Basis einer 31,8-/38,2-kWh-Batterie eine E-Reichweite von bis zu 113 Kilometern ermöglicht (laut WLTP). Wobei 80 Kilometer eine realistische Distanz darstellen sollen.

Topaggregat ist ein 4,4-Liter-V8-Twinturbobenziner mit 530 PS (stammt von BMW). Stets dabei sind Allradantrieb und achtgängige Automatik. Angekündigt ist, auch für den Range Rover Sport, ein Vollelektroantrieb.

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