Mazda CX-3: Gebrauchtwagen-Test

Der Crossover Mazda CX-3 wurde bis 2021 gebaut, lockte mit Stil und japanischer Qualität. Passt bei Gebrauchten neben der Optik auch die Technik? AUTO BILD klärt’s.

Ein feiner Auftritt muss kein Vermögen kosten. Mazda ging mit seinem Mini-Crossover CX-3 ab 2015 optisch selbstbewusst auf Tuchfühlung mit Premiumherstellern. Wie seine größeren Markengeschwister trägt der 4,27 Meter kurze Fünftürer die sportlich-elegante Kodo-Designsprache mit einem großen Lufteinlass am Bug und einer dynamisch ansteigenden Seitenlinie. Was laut Hersteller an lebendige Objekte erinnern soll.

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Der CX-3 hat Sinn für Schönheit, nicht für Praktikabilität

Das ist er: Ein Schönling. Der Innenraum bietet Licht, aber leider auch einige Schattenseiten. Einerseits begeistern die angenehm reduzierte Aufmachung und der Charme des Cockpits, die Platzverhältnisse vorn passen bis 1,85 Meter Körpergröße gut. Andererseits ist das Raumangebot in Fond und Kofferraumabteil verblüffend eng geschnitten. Raumgefühl und Übersichtlichkeit leiden spürbar unter einer sich ab der B-Säule stark nach hinten verjüngenden Karosserie.

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