Kurztest Honda Jazz e:HEV: Praktischer kann’s keiner

Das Facelift bringt unter anderem einen überarbeiteten Hybridantrieb, die Stärken bei Flexibilität und Raumausnutzung bleiben unangetastet

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Von außen sieht man es ihm kaum an: Der Honda Jazz, der seinen Erstauftritt auf Europas Straßen in den frühen 1980er-Jahren hatte, 2020 neu aufgelegt wurde und Anfang 2023 eine dezente Auffrischung bekam, ist ein Raumwunder. Wir hatten Gelegenheit, den in Großbritannien gebauten kleinen Japaner mit der Zusatzbezeichnung e:HEV 1,5 i-MMD Hybrid in der Ausstattungsvariante Advance Sport zu testen.

HEV steht für Hybrid Electric Vehicle, i-MMD für „intelligent Multi-Mode Drive“. Die Buchstabenfolge bezeichnet das etwas spezielle Hybridsystem von Honda. Je nach Fahrsituation wechselt das System automatisch zwischen den Betriebsarten Verbrennungsmotor-, Hybrid- und E-Antrieb. Damit sei zu jeder Zeit für die bestmöglichen Leistungs- und Verbrauchswerte gesorgt, behauptet jedenfalls Honda.

In der Praxis heißt das Folgendes: Im Verbrennerantrieb wird das Fahrzeug von einem 1,5-Liter-Benziner bewegt. Das ist meist dann der Fall, wenn längere Zeit mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird. Im Hybridantrieb sorgen Benzin- und Elektromotor gemeinsam für Schub, etwa beim Beschleunigen. Im Elektroantrieb hingegen ist das Fahrzeug vollelektrisch und entsprechend leise unterwegs, was speziell beim Mitschwimmen im Stadtverkehr angenehm ist.

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