
Kia Sportage: SUV bietet stimmiges Gesamtpaket
Der Kia Sportage ist mittlerweile seit fünf Generationen auf dem Markt – und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Warum das so ist, zeigt unsere Testfahrt.
Der Kia Sportage ist seit gut zwei Jahren in der neuen Generation erhältlich. Und das SUV kommt bei den Käufern ausgesprochen gut an. Der Erfolg hat Gründe, die sich auch bei einem ausgiebigen Test mit der elektrisch unterstützten und allradgetriebenen Dieselversion 1.6 CRDi AWD GT-Line offenbarten.
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Da wäre die Optik. Waren frühe Sportage kauzig oder bieder, fuhren Generation 3 und 4 als gewagtere Entwürfe vor, die allerdings wie Fast Fashion nach kurzer Zeit an Reiz verloren. Die aktuelle Generation scheint da anders zu sein, denn auch zwei Jahre nach ihrem Start wirkt sie frisch, erscheinen Proportionen und Styling ausgewogen. Die Zweifarbenlackierung unseres Exemplars, markante LED-Lichtsignaturen sowie sportliche Akzente der GT-Line, zu denen 19-Zoll-Leichtmetallräder gehören, werten den Auftritt zusätzlich auf.
Schick und modern präsentiert sich auch das aufgeräumte Cockpit. Das große Display hinterm Lenkrad sowie der Touchscreen in der Armaturenbrettmitte sind in einer gebogenen Einheit zusammengefasst. Die Zahl der Schalter und Knöpfe ist überschaubar, viele Funktionen werden über Lenkradtasten, Touchscreen oder Sprachbefehl gesteuert. Smart: Unter dem großen Infotainment-Display befindet sich eine Touchleiste, die wahlweise als Bedieneinheit für die Klimaanlage fungiert oder alternativ Direktwahltasten für Navi & Co anzeigt.
Auf den Touch-Arealen sowie den Flächen in der Mittelkonsole in Hochglanzschwarz sammeln sich allerdings mit der Zeit einige nicht mehr ganz so schön wirkende Fingerabdrücke. Dafür kann das Smartphone des Fahrers kontaktlos in einer Schale seine Batterie laden. Handy-Inhalte lassen sich mit Android Auto oder Apple Carplay im Touchscreen spiegeln. Ob nun von Google Maps, Apple-Navi oder dem festintegrierten Bordnavi – bei der Wahl des Wegweisers hat man viele Wahlmöglichkeiten.