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Kia Picanto bekommt einen neuen Look – und wird teurer

Kia passt die Optik des kleinen Picanto dem aktuellen Markenlook an und erneuert auch die Technik. Das hat aber seinen Preis.

Kleine Autos sind günstig, haben aber dafür wenig Ausstattung? Das war einmal. Nicht nur die Ansprüche der Kunden haben sich verändert, sondern auch die Preislisten der Hersteller. Die enthalten mittlerweile nicht nur viele Optionen in Sachen Sicherheit, Konnektivität und Komfort – haben aber auch deutlich höhere Preise.

Bestes Beispiel: der Kia Picanto. Seit 2017 wird der koreanische Kleinwagen gebaut und hat in Deutschland viele Fans: 2021 verkauften die Koreaner alleine hierzulande 6.100 Stück. Damit liegt das 3,59 Meter kurze Minicar auf Rang vier ihrer zehn Modellreihen und wirft gutes Geld ab. Damit das auch weiter klappt, startet er im Sommer 2024 in komplett neuem Look in seine zweite Lebenshälfte.

Vorne bekommt er eine ganz neue Front samt schmalen Voll-LED-Scheinwerfern und einer verbindenden Leuchtleiste, hinten hakenförmige LED-Rückleuchten, dazu neue Farben – das lässt ihn frisch aussehen.

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Kleinere Änderungen auch im Innenraum: Der Armaturenträger bleibt wesentlich gleich, digitale Instrumente ersetzen künftig Ziffern und Zeiger. Serienmäßig wird nun auch ein acht Zoll großes Infotainmentsystem inklusive Online-Navigation montiert.

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