Kia Niro Plug-in Hybrid im Test

Im aktuellen Guten Tag Österreich Autotest konnten wir den Kia Niro Plug-in Hybrid in der Ausstattungsvariante Platin ausführlich testen.

Das Kia-typische „Tigergesicht“ wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich nun unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, kraftvoll gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des modernen Frontdesigns bildet das charakteristische LED-Tagfahrlicht in Form einer „Herzschlagkurve“, während SUV-Design-Elemente und Verkleidungen den robusten Charakter des Fahrzeugs unterstreichen.

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Die Seitenansicht kombiniert klare Charakterlinien mit der markanten „Aero“-C-Säule., die maßgeblich zur Aerodynamik des Crossovers beiträgt (cW-Wert: 0,29). Die Bumerangform der C-Säule, die durch die LED-Rückleuchten betont wird, verleiht dem Profil eine sportliche Note. Am Heck sorgen die vertikalen LED-Rückleuchten zusammen mit schlichten, geschmeidigen Oberflächen für ein prägnantes und aerodynamisches Styling, während die Reflektoren in „Herzschlagkurven“-Form und der robust gestaltete Stoßfänger inklusive Unterfahrschutz an das Frontdesign anknüpfen.

Überraschend geräumig und einladend

Der neue Niro verfügt über einen Innenraum, der die Sinne anspricht. Hochwertige Materialien und strukturierte Oberflächen schaffen ein avantgardistisches Ambiente. Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber und schaffen eine beruhigende, aber zugleich spannungsvolle Ästhetik. Die individuell einstellbare Ambientebeleuchtung mit 74 wählbaren Farbkombinationen trägt dazu bei, die Sinne zu schärfen und gleichzeitig eine warme und heitere Umgebung zu schaffen. Zudem lässt sich das Interieur durch eine Reihe neuer Innendekore und Polsterungen weiter individualisieren.

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