Kia Niro EV – im Test

Nachdem Nichtfarben – darunter zwei Weiß, zwei Grau und ein Schwarz – die Niro-Palette dominieren, freuen wir uns über den blauen Elektro-Crossover mit der kantigen Optik. Schön, wie wenig er auf entspannten Fahrten verbraucht.

[advanced_iframe src=“https://fahrzeuge.autostahl.com/fahrzeuge/?navset=&search%5Bvehicle-type%5D=&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Jaguar&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Land+Rover&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Ford&search%5Bbrand%5D%5B%5D=KIA&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Honda&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Volvo&search%5Bbrand%5D%5B%5D=Mazda&search%5Bcar-type%5D%5B%5D=Gebrauchtwagen&search%5Bcar-type%5D%5B%5D=Neuwagen&search%5Bcar-type%5D%5B%5D=Tageszulassung&search%5Bcar-type%5D%5B%5D=Vorf%C3%BChrwagen&search%5Bmodel%5D=Niro&search%5Bgear-type%5D=&search%5Bfuel-type%5D=&search%5Bmileage%5D=&search%5Bdisplay_final_price%5D%5Bmin%5D=0&search%5Bdisplay_final_price%5D%5Bmax%5D=300000&search%5Blocation_name%5D=&search%5Bq%5D=&search%5Border_by%5D=&search%5Bpage_size%5D=&search%5Baction%5D=searchSend&template=#vehicle-anchor“ width=“100%“ height=“500″]

 

Belebt Österreichs Straßen! Das Grau in Grau schlägt gerade im Herbst aufs Gemüt, so ist der Kia Niro EV in Mineral Blue eine willkommene Abwechslung. Leicht ist es nicht, zu so einem Auto zu kommen, schließlich ist die Farbpalette des Koreaners voll mit Steel Gray, Interstellar Gray oder Aurora Black Pearl und sogar das City-scape Green wirkt, wie frisch aus dem dunklen Wald genommen.

Laden an der Front ist praktisch

Die kantige Optik des Niro wird von der freundlichen Lackierung schön betont, am Heck stechen die bumerangförmigen LED-Rückleuchten hervor. Und wenn wir es schon von hinten angehen: Der Kofferraum ist mit 475 Liter hervorzuheben. Immerhin handelt es sich um ein lediglich 4,42 Meter langes Fahrzeug.

Was am entgegengesetzten Ende zu finden ist: der Ladeanschluss, er sitzt vorne mittig zwischen Nummerntafel und Kia-Logo. Wir sind im Alltag gut damit zurechtgekommen, bei den meisten Stationen fiel das Handling mit dem Kabelsalat leichter als bei seitlichen Anschlüssen. An der 11-kW-Wallbox würde die vollständige Ladung 6:20 Stunden benötigen. Beim DC-Laden muss man nicht wählerisch sein, die Suche nach den richtig schnellen Stationen – wie mit dem Bruder EV6 – bleibt einem erspart. Klar, der Niro EV nimmt maximal 72 kW auf. So modern das Auto sonst wirkt, dieser Umstand ernüchtert dann doch ein wenig. Dafür hält sich der Verbrauch im Rahmen: Entspannte City-Touren werden mit 11 bis 12 kWh im Schnitt absolviert, gemischt mit rasanten Autobahnfahrten trifft der WLTP-Wert (16,2 kWh) voll ins Schwarze. Bei Bedarf setzt der Sportmodus die volle Leistung frei, uns vielleicht etwas zu künstlich wild. Der Normalmodus reicht für Überholmanöver ebenso.

weiterlesen auf motorline.cc

Related Articles

Back to top button