Ford Kuga im Test:

Der aktuelle Ford Kuga punktet mit schickem Design, ordentlichen Platzverhältnissen und zwei Hybrid-Versionen. Ein paar Schwächen hat der Kompakt-SUV aber. ADAC Tests von Benziner und Plug-in-Hybrid, Daten, Motorisierungen

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Der Kuga von Ford ist ein europäischer Verkaufsschlager. Sein Marktdebüt feierte der SUV 2008 – und seitdem hat Ford in Europa bereits weit mehr als eine Million Stück abgesetzt. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 zählte der Kuga knapp hinter dem Ford Focus und leicht vor dem Ford Puma zu den drei bestverkauften Baureihen der Marke auf dem deutschen Markt.

Ford Kuga: Mehr Platz als altes Modell

Der Ford Kuga wurde im Vergleich zum bis 2019 gebauten Vorgänger um bis zu 90 Kilogramm leichter. Das aktuelle Modell ist um 44 Millimeter auf knapp zwei Meter Breite und um 89 Millimeter auf gut 4,61 Meter Länge gewachsen. Der Radstand wuchs um 20 Millimeter – und das wirkt sich auch auf das Interieur positiv aus. Die hinten Sitzenden profitieren von 20 Millimetern mehr Schulterfreiheit und 36 Millimetern Zuwachs im Beckenbereich. Und obwohl die Gesamthöhe des Kuga um 20 Millimeter flacher ausfällt, freuen sich Fahrer und Beifahrer über 13, die Passagiere hinten sogar über 35 Millimeter mehr Kopffreiheit.

Für ein Fahrzeug der Kompaktklasse bietet der Kuga vorn reichlich Platz – wenn auch etwas weniger Beinfreiheit und bemerkenswerterweise nicht mehr Kopffreiheit als der Focus. Selbst gut 1,90 Meter große Menschen können sich die Sitze aber weit genug zurückschieben.

Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Menschen eingestellt, haben auf den Rücksitzen auch über zwei Meter große Mitfahrer genügend Beinfreiheit, über dem Scheitel wird es ab 1,95 Meter eng. Praktisch: Die hintere Sitzreihe kann vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine üppige Beinfreiheit von über einem Meter oder zusätzliches Kofferraum-Volumen. Das liegt nach der ADAC Messmethode zwischen 445 und 1435 Liter (Plug-in-Hybrid: 365 bis 1355 Liter). Die Ladekante ist erfreulich niedrig, doch hinter den Sitzen offenbart der Ford Kuga eine erste Schwäche: Die Kofferraumauskleidung wirkt ziemlich billig.

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